Reiseblog
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Mit dem Mustang nach Lafayette?!

Das Warten am Flughafen war leider recht fad, aber der Flug selber umso spannender. Wir waren Reihe 16 von …. 20 smiley
Wir landeten sogar vor der angegebenen Zeit, was uns vermutlich zu einer Stunde mehr schlaf verhalf.

Nach der Landung und der Gepäcksaufnahme begaben wir uns zum Autoverleihschalter. Die Konversation mit dem Vermieter am Schalter war recht interessant, er fragte: „Where are you from?“ und wir natürlich „AUSTRIA“, worauf er strahlte und meinte: „Ohhh.. wirklich, Österreich!“. Es stellte sich heraus, er will Englisch/ Spanisch/ Deutsch Dolmetscher werden. Unserer Meinung nach ist er noch in der Lernphase. smiley

Wir hatten daheim einen MiniVAN gebucht. Bei dieser Gesellschaft ist es so, dass man einfach in das Parkdeck geht und sich ein Auto der gemieteten Kategorie nimmt. Blöd hald, wenn keines mehr da steht… Wir holten den Dolmetscher dann um ihm dies mitzuteilen, er kam, sah und sagte: „Nehmen sie sich, was sie wollen.“ Flos Blick fiel sofort auf den gelben Ford Mustang! Er hatte sich fast schon verliebt. Die Vernunft siegte aber, wir haben jetzt einen GMC Acadia. :-D

Kurz noch das Navi eingerichtet und der letzte Abschnitt der Ankunft begann! Im Prinzip einfach nur fades Tempomat fahrn mit ab und zu schaun, dass man den Speed Limiter auf die richtige Geschwindigkeit eingestellt hat. Gibt hier auch viel Polizei, es sei wirklich geraten sich an die komischen Tempobeschränkungen zu halten! Und so große LKWs wie in den Filmen, überall smiley

Wir kamen dann um halb 1 gut bei Larry und Lisa an, wobei uns der Hund am lautesten begrüßte (Kathi: liebe Mama, lieber Papa, die haben da alle die gleichen Hunde wie unsere Amis smiley)

Larry brachte uns dann zu unserem eigenen „Haus“, unvorstellbar!! Alles voller Essen, natürlich 4mal und alles sollen wir verwenden und uns gutgehn lassen! Jetzt is für uns wirklich Urlaub! Flo musste leider schon feststellen dass auch hier die Hähne genauso laut wie in Österreich sind, und nix von Schlafenszeiten halten J aber das Auto macht alles doppelt wieder gut! ;)

Nach dem ausgiebigen Frühstück holte uns Larry und wir fuhren ein paar Häuser weiter zu Lotte, Lisas Verwandte, die uns gleich mit einem Tiroler Slang begrüßte. Nach der Kennenlernphase, Geschenkübergabe (Lotte: „Des sog i kan, des i a Sachertortn kriagt hob!“) und Fotoalbenstudium ging es gegen Mittag zu der gesamten Familie von Lotte. Wir zählten 14 Personen!! Es gab viel Traditionelles zu Essen, das wir typisch amerikanisch zu uns genommen haben (Jeder nimmt sich einen Teller, eine Dose Limonade und setzt sich irgendwo hin).


Larry, Lisa, Lotte

Das lange und ausführliche Tratschen wurde unterbrochen, weil wir zu einer Sumpftour in den Atchafalaya National Park aufbrachen. Neben einem Alligator haben wir einen wunderschönen Sonnenuntergang und einen sehr schrägen Sumpfbewohner (unseren Sumpfguide) bewundern können.


 

 

Unter dem Baum in der Mitte des Bildes ist ein Alligator zu erkennen ;-)

Nach der Sumpftour fanden wir ein typisches New Orleans Essen vor: Gumbo! (Unseres war die Version mit Hühnerfleisch), außerdem war der Kühlschrank mit lauter neuen tollen Leckereien gefüllt und mit Notizzetteln bepickt. smiley

Die Familie ist sehr lieb und fürsorglich!!

Morgen geht’s ab nach „Big Easy“ - ihr hört von uns smiley

 

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