Reiseblog
Deprecated: Methods with the same name as their class will not be constructors in a future version of PHP; plgContentJComments has a deprecated constructor in /home/.sites/447/site367/web/reisen/plugins/content/jcomments/jcomments.php on line 25 Deprecated: Methods with the same name as their class will not be constructors in a future version of PHP; JCommentsACL has a deprecated constructor in /home/.sites/447/site367/web/reisen/components/com_jcomments/classes/acl.php on line 17

Hellas Chicago!

Gemütlich sitzen wir hier und Frühstücken, in Greektown, warum? Später mehr.

Indianapolis war aufregend! Gefahren sind wir entweder 3 oder 4 Stunden, das wissen wir nicht so genau, hatten ein Zeitzonenproblem smiley

Indianapolis ist nämlich schon in der gleichen Zeitzone wie New York, das sind derzeit -6 Stunden zur österreichischen Zeit. Kurz gesagt heißt das, wie wir in Indianapolis angekommen sind, war es nicht 2 am Nachmittag sondern 3. Natürlich haben wir es wieder geschafft, durch Zufall eine Bustour zu ergattern, die genau 5 Minuten nach unserer Ankunft beginnt ;-)

Die Tour führte mit dem Bus über die Strecke in Indianapolis (übrigens Hauptstadt von Indiana) und dem Media Center, dem Pressekonferenzbereich, die Boxengasse und dem:

Das Museum dort ist auch sehr toll, die Anfänge der Rennen sind gut dokumentiert und viele Rennfahrzeuge ausgestellt. Wir dachten, dass auch auf die Formel 1 eingegangen wird, aber das ist hier wirklich eine Nebensache. Hauptattraktionen sind die Indycars.

Nach dem tollen Erlebnis die Rennstrecke abzufahren und zu küssen ;-) fuhren wir zum Mug N Bun. Zur Erklärung: Man fährt mit dem Auto auf den Parkplatz, dreht sein Licht auf und kurz drauf kommt eine Dame die einem eine Speisekarte in die Hand drückt. Dann kann man um sehr wenig Geld fettiges Essen mit sehr viel Kalorien in riesen Portionen bestellen. Die Spezialität des Hauses: selbst erzeugtes Root Beer serviert in einem vorgekühlten Krug.

Wir ham das Ambiente dort alle nicht gepackt. Warum soll man sich sein Auto und seine Kleidung fettig machen, wenn man doch eh aussteigen und sich an einen Tisch setzen könnte?
Egal, für uns war es ein Erlebnis!


 
 

Voll gesättigt (nicht gestärkt – das Gefühl hat man bei dem Essen nicht) ging es dann bereits Richtung Chicago. Wir haben uns überlegt einfach in die Stadt zu fahren und ein Hostel zu suchen, haben uns aber dann doch entschieden noch mal stehen zu bleiben und zu checken, ob wir was finden. Eines haben wir ausgewählt und sind dann gleich dort hingefahren. Hier sind wir nun: Im Stadtviertel Greektown – in einem Hostel, gut und günstig. Das Einzige mal wo wir uns unwohl fühlten war, als wir einem Griechen unseren Autoschlüssel gaben, der es parken wollte…. er hat es geparkt ;-)

Nach dem Einchecken machten wir noch einen Spaziergang zum Willis Tower, ehemals Seas Tower und setzten uns in ein griechisches Lokal um ein Abschlussbier zu trinken!   Chicago, wir sind gekommen um dich unsicher zu machen!!


 

P.S.: alles Liebe von uns vier für die frischgebackene Krankenschwester Raffi smiley

 

Kommentar schreiben


Sicherheitscode
Aktualisieren

logo-footer